Ehrungen und Beförderungen

Zum Abschluss der vorangegangenen Jahreshauptversammlung standen die Ehrungen und Beförderungen an. Silvio Schädel, stellvertretender Verbandsvorsitzender des Rhein-Neckar-Kreises übernahm diesen Teil und bedankte sich zu Beginn für die Einladung. Er wünschte der „neuen“ Freiwilligen Feuerwehr Edingen-Neckarhausen alles Gute und immer eine konstruktive und kameradschaftliche Zusammenarbeit. Er durfte Sandro Emde, Christian Monsler und Thomas Wetzel für 25-jährige aktive Mitgliedschaft mit dem Feuerwehr Ehrenzeichen in Silber ehren. Julian DiGiangiacomo, Hendrik Simon Henn und Felix Renner erhielten für 12-jährige Tätigkeit ein Geschenk der Wehr. Timo Walter erhielt für die 5-jährige Tätigkeit als Stellvertretender Kommandant der Edinger Abteilung die Ehrennadel in Bronze. Stehende Ovationen begleiteten die folgende Ehrung: Michael Berger erhielt die Ehrenmedaille des Landesfeuerwehrverbands in Silber für seine herausragende Tätigkeit und sein unermüdliches Engagement in der Freiwilligen Feuerwehr. Seit 15 Jahren begleitete er das Amt des Abteilungskommandanten der Edinger Wehr und des Stellvertretenden Kommandanten der Gesamtwehr. Eine ebenfalls nicht alltägliche Auszeichnung erhielten Roland und Stefan Bordne. Sie wurden nicht etwa als Feuerwehrangehörige ausgezeichnet, sondern erhielten die Plakette und Urkunde „Partner der Feuerwehr“ für die Unterstützung mit ihrer Firma Elektro Bordne. Über eine Beförderung zum Feuerwehrmann konnten sich Tristan Kujath-Dobbertin und Max Pfaff freuen. Dominik Dommermuth, Georg Lupan und Lukas Nicolai erhielten die Ernennung zum Hauptfeuerwehrmann. David Wenz ist nach abgeschlossenem Gruppenführerlehrgang zum Löschmeister befördert und Sascha Hirsch wurde zum Oberlöschmeister ernannt.

Edingen/Neckarhausen Feuerwehr JHV mit Wahlen, Ehrungen und Beförderungen
18/01/19 Bild:Schwetasch
Partner der Feuerwehr

Jahresrückblick 2018

Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende und es ist an der Zeit ein kleines Resümee zu ziehen.
Für die Feuerwehr Edingen-Neckarhausen ist es das einsatzreichste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen gewesen und hat sehr viel Kraft gekostet. Nichtsdestotrotz waren die knapp 70 Feuerwehrleute Tag und Nacht für die Bürgerinnen und Bürger unserer und teilweise auch für andere Gemeinden im Rhein-Neckar-Kreis da.

Ganz besonders bleibt uns der 01. Juni 2018 in Erinnerung, als wir innerhalb weniger Stunden zu 134 Unwetter-Einsätzen ausrücken mussten. Glücklicherweise konnten die Feuerwehren aus den umliegenden Gemeinden Ladenburg, Eppelheim, Plankstadt und im späteren Verlauf auch die Freiwillige Feuerwehr Schwetzingen bei der Abarbeitung der Einsatzstellen tatkräftig unterstützen.

Auch nicht alltägliche Einsätze wie ein PKW, welches am Fähranleger in den Neckar rollte oder der tragische Einsatz auf der Fähre, bei dem zwei Menschen ihr Leben verloren haben, bleiben in den Hinterköpfen der Einsatzkräfte. Wie anstrengend und zeitaufwendig der ehrenamtliche Einsatz in der Freiwilligen Feuerwehr ist, zeigt die Jahresstatistik. Bisher sind bei den 250 Einsätzen über 2.030 Stunden Aufwand für durchschnittlich nur 11 Einsatzkräfte entstanden. Hinzu kommen noch einmal zahlreiche Stunden für die Aus- und Weiterbildung, für Instandsetzungsmaßnahmen der Technik und für diverse Sitzungen. Wir freuen uns ganz besonders, dass wir eine so starke Jugendarbeit im Ort aufweisen können, denn über 40 Kinder und Jugendliche werden von einem 15-köpfigen Ausbilderteam betreut und bilden den Nachwuchs für die Einsatzabteilung aus.

In besonders positiver Erinnerung bleibt uns das 50-jährige Partnerschaftsjubiläum im August. Zahlreiche Gäste aus der Bretagne kamen zu Besuch in die Neckargemeinde und feierten eine unvergessliche Woche. Auch die Feuerwehr aus Plouguerneau war gekommen und es durften viele schöne Stunden bei Ausflügen und Grillabenden gemeinsam verbracht werden. Nach den Unwettereinsätzen im Juni erreichten uns auch zahlreiche Nachrichten und Dankesworte für den ehrenamtlichen Einsatz. Eine Spende der BGV über 10.000 €, kleinere Geld- und Sachspenden, aber auch „nur“ Worte motovieren die Einsatzkräfte ungemein. Diese Arten der Wertschätzung lassen uns unsere Arbeit gerne tun. Zu jeder Tageszeit, für Jeden der unsere Hilfe benötigt.

Neben dem alltäglichen Einsatzdienst wurden einige Veranstaltungen organisiert. Hier standen vor allem der Tag der Sicherheit, das Neckarhäuser Rund ums Schloss oder die Edinger Kerwe im Vordergrund. In diesem Jahr wurde von der Gemeinde in eine starke und gut ausgestattete Feuerwehr investiert, als für einen neuen Mannschaftstransportwagen und das neue Luftkissenboot gesorgt wurde. Auch wenn es teilweise zu langen Diskussionen kam, so wurde am Schluss immer eine für alle Seiten optimale Lösung gefunden. Dafür möchten wir uns bei allen Beteiligten herzlichst bedanken.

Wir freuen uns nun auch auf nächstes Jahr. Beide Jugendfeuerwehren Edingen und Neckarhausen werden im kommenden Jahr 50 Jahre alt und gleichzeitig werden beide Abteilungen an der Jahreshauptversammlung aufgelöst. In Zukunft gibt es dann auch offiziell nur noch eine Feuerwehr und eine Jugendfeuerwehr für die gesamte Gemeinde Edingen-Neckarhausen.

Zum Abschluss wünschen wir allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Edingen-Neckarhausen frohe Weihnachten und schöne und besinnliche Feiertage.

 

Gedenken an das Ende des Ersten Weltkriegs

Vor 100 Jahren wurde im französischen Compiègne der Waffenstillstand unterzeichnet, der den Ersten Weltkrieg beendete.

Zur Partnerschaftswoche im August wurde auch die Feuerwehr Edingen-Neckarhausen offiziell eingeladen, zum ersten Mal an einer solchen Gedenkfeier in Plouguerneau teilzunehmen. Der stellvertretende Abteilungskommandant Marcus Heinze mit Frau Andrea ließen es sich nicht nehmen, die weite Reise in die Bretagne anzutreten und mit den Kameraden, die zu Freunden wurden, das Ende des Ersten Weltkriegs zu feiern und den Opfern zu gedenken.

Wir möchten uns bei der Feuerwehr Plouguerneau recht herzlich für die Einladung und für die grandiose Gastfreundschaft bedanken. Denn auch neben den offiziellen Feierlichkeiten, haben zahlreiche Feuerwehrleute aus der Partnergemeinde ein tolles Programm auf die Beine gestellt. Für Andrea und Marcus war dies der erste aber sicherlich nicht der letzte Besuch in der Bretagne. Sprachliche Barrieren waren hier auch kein großes Hindernis. Im kommenden Jahr sind wieder Besuche in und aus Plouguerneau geplant. Seit dem 50-jährigen Jubiläum ist die alte Freundschaft wieder erwacht und auch junge Kameraden schließen sich mehr und mehr an um diese beispielhafte Partnerschaft zwischen zwei Ländern zu stärken. Merci beaucoup!

Ehre wem Ehre gebührt

Bereits am Samstag fand der erste Ehrungsabend der Jugendfeuerwehr Rhein-Neckar-Kreis statt.

Kreisjugendfeuerwehrwart René Gieser bedankte sich bei den anwesenden Fachgebietsleitern, Ausbildern, Ehemaligen, Schiedsrichtern, der Kreisjugendleitung und allen Fachberatern der Jugendfeuerwehr Rhein-Neckar-Kreis.

Hier wurden auch drei Kameraden der Feuerwehr Edingen-Neckarhausen geehrt.

David Wenz, Jugendwart der Jugendfeuerwehr Edingen erhielt die „Silberne Ehrennadel der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg“ für die Ausübung diverser Tätigkeiten, wie zum Beispiel als Fachgebietsleiter und Kreisjugendsprecher und für jahrelanges Engagement um den Aufbau und der Förderung der Jugendfeuerwehren in Baden-Württemberg.

Auch Daniel Gärtner, ehemaliger Jugendwart der Edinger Jugendfeuerwehr wurde für seine langjährige Tätigkeit als Fachgebietsleiter Ausbildung mit der Ehrennadel der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg in Silber geehrt.

David Heid erhielt unter großem Applaus die höchste Auszeichnung, die man in der Jugendfeuerwehr erhalten kann – die „Ehrennadel der Deutschen Jugendfeuerwehr in Gold“. Über 22 Jahre ist er bereits in der Kreisjugendfeuerwehr tätig und bekleidete das Amt des stellvertretenden Kreisjugendfeuerwehrwartes. Von 2000 bis 2005 leitete er auch die Jugendfeuerwehr Neckarhausen und ist auch heute noch in der Jugendarbeit aktiv.

Herzlichen Glückwunsch an alle Geehrten und vielen Dank für die Unterstützung der Jugendfeuerwehr.

Gemeinschaftliches Aufräumen

Neben Einsatz- und Übungsdienst gehören auch solche Tage dazu: Gemeinsam Keller und Garagen entrümpeln mit Gegenständen welche da seit Jahrzehnten lagern und nicht benötigt werden.

Hier wurde gesichtet, geprüft und am Ende sortiert. Ob Flex oder Kettensäge, auch hier konnte mit den Gerätschaften praktische Erfahrung gesammelt werden.

Gegen Mittag wurde gemeinsam mit den Angehörigen gegessen. Hier ein Dank an den Partyservice Koch welcher uns mit Schnitzel, Kartoffelgratin, Spätzle und Salat verwöhnte. Ein Dank an alle Helfer, es war trotz der 6 Stunden ein lustiger Tag. Und der Erfolg kann sich sehen lassen.

13. Juli ist bundesweiter Rauchmeldertag

Urlaubszeit ist Fehlalarmzeit

Gerade in der Urlaubszeit werden wir manchmal alarmiert, obwohl es gar nicht brennt. Oft piept der Rauchmelder beim Nachbarn, weil seine Batterie leer oder dieser verdreckt ist. Die Prüfung und Pflege der Rauchmelder soll regelmäßig gemäß Herstellerangaben erfolgen, mindestens jedoch alle 12 Monate.

Prüfen Sie die folgenden Punkte:
– Gerätefunktion über Prüftaste testen. Drücken Sie die Prüftaste am Rauchmelder. Gibt der Melder nach einigen Sekunden keinen Signalton ab, ist die Funktion gestört. In diesem Fall tauschen Sie die Batterie bzw. wenn das nicht hilft, den Rauchmelder aus. Generell sind alle Rauchmelder spätestens 10 Jahre (plus 6 Monate Karenzzeit) nach Inbetriebnahme auszutauschen, da nach dieser Zeit eine einwandfreie Funktion nicht mehr gewährleistet ist
– Gerät visuell prüfen. Prüfen Sie, ob die Raucheintrittsöffnungen frei von z.B. Staub, Insekten oder Abdeckungen sind und der Rauchmelder nicht beschädigt ist. Tauschen Sie beschädigte oder stark verschmutzte Rauchmelder bitte umgehend aus. Möchten Sie den Rauchmelder reinigen, beachten Sie hierzu die Vorgaben des Herstellers
– Batterie rechtzeitig tauschen. Bei Rauchmeldern ohne das Qualitätszeichen „Q“ muss in der Regel die Batterie nach Herstellerangaben ausgetauscht werden. Tauschen Sie die Batterie des Rauchmelders immer gemäß der Herstellerangaben aus. Benutzen Sie dafür die vom Hersteller vorgegebenen Batterietypen, da eine andere Batterie die Funktion des Rauchmelders beeinflussen kann. Bei Rauchmeldern mit Langzeitbatterie und „Q-Zeichen“ entfällt der jährlicher Batterieaustausch durch die fest eingebaute 10-Jahres-Batterie.
Info´s unter https://www.rauchmelder-lebensretter.de/ oder offene Fragen direkt an ihre Feuerwehr

Spende an die Feuerwehr

Am vergangenen Donnerstag hatten wir Besuch der BGV / Badische Versicherungen.
Der erfreuliche Grund war eine Spende in Höhe von 10.000 € für eine Waschmaschine für Atemschutzmasken.
Bürgermeister Simon Michler, als Chef der Feuerwehr eröffnete die Runde mit einem Dank an die Feuerwehrleute, die in den vergangenen Wochen unermüdlich im Einsatz waren. Anschließend begrüßte er die Gäste der BGV Versicherung und dankte ihnen für den hohen Geldbetrag, der hier einem sehr guten Zweck dient.
Kommandant Stephan Zimmer erläuterte kurz den technischen Hintergrund zu der benötigten Beschaffung dieser Anlage und übergab anschließend das Wort an unsere Gäste.
Daniel Unser, Direktionsbevollmächtigter der BGV dankte den Einsatzkräften für ihre ehrenamtliche Arbeit und überreichte diesen Scheck an Simon Michler und das Kommando. Schließlich helfen Feuerwehrleute auch bei der Reduzierung von möglichen Schäden. Gerade im Hinblick auf die vergangenen Unwettereinsätze komme es auch auf die Zeit an. Und natürlich kommt diese Investition auch der Sicherheit der Feuerwehrfrauen und -männer zu Gute. Im Anschluss an die Spendenübergabe saß man noch in gemütlicher Runde im Schulungsraum mit den Vertretern der Gemeinde Simon Michler und Frank Kucs und der BGV Daniel Unser, Dirk Hettinger und Holger Brandau zusammen. Die Feuerwehr Edingen-Neckarhausen bedankt sich nochmal herzlichst für die großzügige Spende, die bereits sinnvoll angelegt und investiert wurde.

KATWARN Probealarm

Der Rhein-Neckar-Kreis meldet:

Das Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis testet am Mittwoch, 20. Juni 2018, um 11 Uhr, die Warnung der Bevölkerung über KATWARN. Der Test erfolgt im Rahmen eines jährlichen kreisweiten Probealarms, der zuletzt am 20. Juni 2017 durchgeführt wurde.

Meldung „Probealarm“ erscheint

Damals wurden etwa 28 000 Personen benachrichtigt. Nutzerinnen und Nutzer, die die App bereits auf ihr Smartphone geladen haben beziehungsweise sich für die Benachrichtigung per SMS registriert haben, empfangen eine Meldung mit der Bezeichnung „Probealarm“.

KATWARN ist ein Bevölkerungswarn- und Informationssystem, über das von der Integrierten Leitstelle Rhein-Neckar (ILS) bei größeren Gefahren- oder Schadenslagen sowie im Katastrophenfall per App oder per SMS Warnungen und Verhaltensempfehlungen auf Smartphones und Mobilfunktelefone an die Nutzerinnen und Nutzer gesendet werden. Es soll ergänzend zu Lautsprecheransagen, Internetportalen, sozialen Medien, Rundfunk und Fernsehen vor Gefahrensituationen warnen und darüber informieren. Zusätzlich wird vom Deutschen Wetterdienst (DWD) via KATWARN ortsbezogen über Unwetterlagen informiert.

Warnungen nur für ein festgelegtes Warngebiet

KATWARN ermöglicht es der Integrierten Leitstelle, nur die Personen zu warnen, die sich zum Zeitpunkt der Gefahr direkt im Gefahrengebiet aufhalten oder diesen Bereich zuvor als Warngebiet definiert haben. Andere Menschen werden nicht unnötig in Unruhe versetzt. Der Landkreis hat den vom renommierten Forschungsinstitut Fraunhofer FOKUS entwickelten Warnservice bereits vor über einem Jahr, am 7. April 2017, eingeführt. Seitdem werden die Menschen im Rhein-Neckar-Kreis bei größeren Schadenslagen über ihr Mobiltelefon gewarnt.

App steht kostenlos zur Verfügung

Die App steht kostenlos zur Verfügung für iPhone im App Store, Android Phone im Google Play Store und Windows Phone im Windows Phone Store. Alternativ bietet KATWARN kostenlose Warnungen mit eingeschränkter Funktionalität auch per SMS beziehungsweise E-Mail zum Gebiet einer registrierten Postleitzahl. Zur Anmeldung muss eine SMS an die Servicenummer 0163 755 884 2 mit der Nachricht „KATWARN 12345 mustermann@mail.de“ (für Postleizahl 12345 und optional E-Mail) gesendet werden. Weitere Infos zum Warnsystem gibt es unter www.katwarn.de.

Erneut schwere Unwetter in der Region

Die Feuerwehr Hemsbach alarmierte aufgrund eines starken Unwetters und daraus resultierend knapp 200 Einsatzstellen die Unterkreisführungsgruppe und 8 Feuerwehren mit 35 Fahrzeugen und 162 Einsatzkräften. 22 Kameraden mit vier Fahrzeugen aus Edingen-Neckarhausen arbeiteten bis 23.45 Uhr zahlreiche Einsatzstellen ab. Als Teil der Unterkreisführungsgruppe Ladenburg wurde ebenfalls der Einsatzleitwagen mit vier Mann besetzt und half vor Ort bei der Koordination der Einsätze.

Durch die schweren Unwetter in den vergangenen Tagen hatte die Feuerwehr Edingen-Neckarhausen allein im Juni inzwischen 155 Einsätze.

Wasserförderung über lange Wegstrecken

Am vergangenen Freitag fand der Übungsabend der Einsatzabteilung Edingen statt. Geübt wurde hierbei das Fördern von Wasser über lange Wegstrecken. Als Wasserentnahmestelle diente hierzu der Neckar wo mit einer Tragkraftspritze (kurz TS) Wasser aus dem Neckar gepumpt wurde. Von dort aus ging es weiter zu unserem Löschgruppenfahrzeug (LF), welches etwas entfernt und ca. 5 fünf Meter höher stand, um den ankommenden Wasserdruck zu verstärken. Am Ende des Übungsaufbaus war ein Tanklöschfahrzeug (TLF) um als zweite Verstärkerpumpe zu fungieren und um das Wasser letztendlich auf unsere Drehleiter und wahlweise ein B-Strahlrohr abzugeben. Hauptziel der Übung war es die Wasserdrücke an den einzelnen Stationen zu regeln und auf plötzliche Änderungen zu reagieren. (ln)