Author: Jeremy Eckstein

Gemeinschaftliches Aufräumen

Neben Einsatz- und Übungsdienst gehören auch solche Tage dazu: Gemeinsam Keller und Garagen entrümpeln mit Gegenständen welche da seit Jahrzehnten lagern und nicht benötigt werden.

Hier wurde gesichtet, geprüft und am Ende sortiert. Ob Flex oder Kettensäge, auch hier konnte mit den Gerätschaften praktische Erfahrung gesammelt werden.

Gegen Mittag wurde gemeinsam mit den Angehörigen gegessen. Hier ein Dank an den Partyservice Koch welcher uns mit Schnitzel, Kartoffelgratin, Spätzle und Salat verwöhnte. Ein Dank an alle Helfer, es war trotz der 6 Stunden ein lustiger Tag. Und der Erfolg kann sich sehen lassen.

13. Juli ist bundesweiter Rauchmeldertag

Urlaubszeit ist Fehlalarmzeit

Gerade in der Urlaubszeit werden wir manchmal alarmiert, obwohl es gar nicht brennt. Oft piept der Rauchmelder beim Nachbarn, weil seine Batterie leer oder dieser verdreckt ist. Die Prüfung und Pflege der Rauchmelder soll regelmäßig gemäß Herstellerangaben erfolgen, mindestens jedoch alle 12 Monate.

Prüfen Sie die folgenden Punkte:
– Gerätefunktion über Prüftaste testen. Drücken Sie die Prüftaste am Rauchmelder. Gibt der Melder nach einigen Sekunden keinen Signalton ab, ist die Funktion gestört. In diesem Fall tauschen Sie die Batterie bzw. wenn das nicht hilft, den Rauchmelder aus. Generell sind alle Rauchmelder spätestens 10 Jahre (plus 6 Monate Karenzzeit) nach Inbetriebnahme auszutauschen, da nach dieser Zeit eine einwandfreie Funktion nicht mehr gewährleistet ist
– Gerät visuell prüfen. Prüfen Sie, ob die Raucheintrittsöffnungen frei von z.B. Staub, Insekten oder Abdeckungen sind und der Rauchmelder nicht beschädigt ist. Tauschen Sie beschädigte oder stark verschmutzte Rauchmelder bitte umgehend aus. Möchten Sie den Rauchmelder reinigen, beachten Sie hierzu die Vorgaben des Herstellers
– Batterie rechtzeitig tauschen. Bei Rauchmeldern ohne das Qualitätszeichen „Q“ muss in der Regel die Batterie nach Herstellerangaben ausgetauscht werden. Tauschen Sie die Batterie des Rauchmelders immer gemäß der Herstellerangaben aus. Benutzen Sie dafür die vom Hersteller vorgegebenen Batterietypen, da eine andere Batterie die Funktion des Rauchmelders beeinflussen kann. Bei Rauchmeldern mit Langzeitbatterie und „Q-Zeichen“ entfällt der jährlicher Batterieaustausch durch die fest eingebaute 10-Jahres-Batterie.
Info´s unter https://www.rauchmelder-lebensretter.de/ oder offene Fragen direkt an ihre Feuerwehr

Spende an die Feuerwehr

Am vergangenen Donnerstag hatten wir Besuch der BGV / Badische Versicherungen.
Der erfreuliche Grund war eine Spende in Höhe von 10.000 € für eine Waschmaschine für Atemschutzmasken.
Bürgermeister Simon Michler, als Chef der Feuerwehr eröffnete die Runde mit einem Dank an die Feuerwehrleute, die in den vergangenen Wochen unermüdlich im Einsatz waren. Anschließend begrüßte er die Gäste der BGV Versicherung und dankte ihnen für den hohen Geldbetrag, der hier einem sehr guten Zweck dient.
Kommandant Stephan Zimmer erläuterte kurz den technischen Hintergrund zu der benötigten Beschaffung dieser Anlage und übergab anschließend das Wort an unsere Gäste.
Daniel Unser, Direktionsbevollmächtigter der BGV dankte den Einsatzkräften für ihre ehrenamtliche Arbeit und überreichte diesen Scheck an Simon Michler und das Kommando. Schließlich helfen Feuerwehrleute auch bei der Reduzierung von möglichen Schäden. Gerade im Hinblick auf die vergangenen Unwettereinsätze komme es auch auf die Zeit an. Und natürlich kommt diese Investition auch der Sicherheit der Feuerwehrfrauen und -männer zu Gute. Im Anschluss an die Spendenübergabe saß man noch in gemütlicher Runde im Schulungsraum mit den Vertretern der Gemeinde Simon Michler und Frank Kucs und der BGV Daniel Unser, Dirk Hettinger und Holger Brandau zusammen. Die Feuerwehr Edingen-Neckarhausen bedankt sich nochmal herzlichst für die großzügige Spende, die bereits sinnvoll angelegt und investiert wurde.

KATWARN Probealarm

Der Rhein-Neckar-Kreis meldet:

Das Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis testet am Mittwoch, 20. Juni 2018, um 11 Uhr, die Warnung der Bevölkerung über KATWARN. Der Test erfolgt im Rahmen eines jährlichen kreisweiten Probealarms, der zuletzt am 20. Juni 2017 durchgeführt wurde.

Meldung „Probealarm“ erscheint

Damals wurden etwa 28 000 Personen benachrichtigt. Nutzerinnen und Nutzer, die die App bereits auf ihr Smartphone geladen haben beziehungsweise sich für die Benachrichtigung per SMS registriert haben, empfangen eine Meldung mit der Bezeichnung „Probealarm“.

KATWARN ist ein Bevölkerungswarn- und Informationssystem, über das von der Integrierten Leitstelle Rhein-Neckar (ILS) bei größeren Gefahren- oder Schadenslagen sowie im Katastrophenfall per App oder per SMS Warnungen und Verhaltensempfehlungen auf Smartphones und Mobilfunktelefone an die Nutzerinnen und Nutzer gesendet werden. Es soll ergänzend zu Lautsprecheransagen, Internetportalen, sozialen Medien, Rundfunk und Fernsehen vor Gefahrensituationen warnen und darüber informieren. Zusätzlich wird vom Deutschen Wetterdienst (DWD) via KATWARN ortsbezogen über Unwetterlagen informiert.

Warnungen nur für ein festgelegtes Warngebiet

KATWARN ermöglicht es der Integrierten Leitstelle, nur die Personen zu warnen, die sich zum Zeitpunkt der Gefahr direkt im Gefahrengebiet aufhalten oder diesen Bereich zuvor als Warngebiet definiert haben. Andere Menschen werden nicht unnötig in Unruhe versetzt. Der Landkreis hat den vom renommierten Forschungsinstitut Fraunhofer FOKUS entwickelten Warnservice bereits vor über einem Jahr, am 7. April 2017, eingeführt. Seitdem werden die Menschen im Rhein-Neckar-Kreis bei größeren Schadenslagen über ihr Mobiltelefon gewarnt.

App steht kostenlos zur Verfügung

Die App steht kostenlos zur Verfügung für iPhone im App Store, Android Phone im Google Play Store und Windows Phone im Windows Phone Store. Alternativ bietet KATWARN kostenlose Warnungen mit eingeschränkter Funktionalität auch per SMS beziehungsweise E-Mail zum Gebiet einer registrierten Postleitzahl. Zur Anmeldung muss eine SMS an die Servicenummer 0163 755 884 2 mit der Nachricht „KATWARN 12345 mustermann@mail.de“ (für Postleizahl 12345 und optional E-Mail) gesendet werden. Weitere Infos zum Warnsystem gibt es unter www.katwarn.de.

Erneut schwere Unwetter in der Region

Die Feuerwehr Hemsbach alarmierte aufgrund eines starken Unwetters und daraus resultierend knapp 200 Einsatzstellen die Unterkreisführungsgruppe und 8 Feuerwehren mit 35 Fahrzeugen und 162 Einsatzkräften. 22 Kameraden mit vier Fahrzeugen aus Edingen-Neckarhausen arbeiteten bis 23.45 Uhr zahlreiche Einsatzstellen ab. Als Teil der Unterkreisführungsgruppe Ladenburg wurde ebenfalls der Einsatzleitwagen mit vier Mann besetzt und half vor Ort bei der Koordination der Einsätze.

Durch die schweren Unwetter in den vergangenen Tagen hatte die Feuerwehr Edingen-Neckarhausen allein im Juni inzwischen 155 Einsätze.

Unwetter zieht über die Region

In der Nacht zum 01. Juni 2018 kam es zum einsatzreichsten Tag seit Beginn der Aufzeichnungen für die Feuerwehr Edingen-Neckarhausen. Ein schweres Unwetter fegte über unsere Ortschaft und sorgte innerhalb von wenigen Minuten für über 140 Einsätze. Alle verfügbaren Kameradinnen und Kameraden waren über 12 Stunden im Einsatz und die Zahl der Einsätze stieg immer weiter an. Zwischenzeitlich wurden die Kameraden aus Ladenburg, Eppelheim und Plankstadt alarmiert und arbeiteten selbstständig Einsatz für Einsatz ab. Vollgelaufene Keller, überflutete Lagerhallen und Geschäftsräume sowie umgeknickte Bäume zerrten an den Kräften der 80 Feuerwehrfrauen und -männer. Auch die eigenen Räumlichkeiten der Feuerwehr in Edingen und Neckarhausen waren nicht verschont geblieben. Doch trotz dieser enormen Anzahl an Einsätzen und der hohen körperlichen Belastung sorgten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger auch für schöne Momente. Spontan wurden den Einsatzkräften Essen und Getränke angeboten und trotz der persönlichen Betroffenheit und teils stundenlangen Wartezeit wurden wir immer sehr freundlich empfangen, was in der heutigen Zeit leider nicht allzu selbstverständlich ist. Über die sozialen Medien wurden Bürger auch dazu aufgerufen, Nachbarschaftshilfe zu leisten. Freunde, Verwandte, Nachbarn aber auch Fremde boten ihre Hilfe an und verringerten somit die Zahl der Einsätze erheblich. „Es wären weit über 200 Einsätze geworden, wenn die Bürger sich nicht gegenseitig geholfen hätten“, sagte Kommandant Zimmer. Dafür möchten wir uns herzlichst bei der Bevölkerung bedanken. Aber auch bei der Bäckerei Kapp, Holger Koch und beim Getränke Stahl möchten wir uns bedanken. So sorgten sie mit zahlreichen Spenden für die Verpflegung der Mannschaft und somit für angenehmere Pausen zwischen den Einsätzen. Gegen 13.00 Uhr trafen die Kameraden der Feuerwehr Schwetzingen ein, lösten den Großteil unserer Einsatzabteilung ab und arbeiteten noch weitere Einsätze ab.
Auch ich persönlich möchte mich bei allen Kameradinnen und Kameraden bedanken. Getreu dem Motto „Einer für Alle, Alle für Einen, Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“ ist das ehrenamtliche Engagement in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Ohne diese Mädels und Jungs in der Jugendfeuerwehr und Frauen und Männer in der Einsatzabteilung wäre es in solchen Situationen, wie in der vergangen Woche, nur sehr schwer alleine durchzustehen. Nicht nur in der Feuerwehr sondern über alle Hilfsorganisationen hinaus, ist es sehr wichtig für die Gesellschaft, dass sich diese Bürger so stark engagieren und die Bevölkerung vor Gefahren schützt. (Jeremy Eckstein, Pressesprecher).
Es wird nun noch einige Tage dauern, bis Verwaltung und Gerätschaften wieder auf aktuellem Stand und einsatzbereit sind. Bis dahin freuen wir uns über hoffentlich einsatzfreie Tage, denn nun steht der Tag der Sicherheit an. Hier würden wir uns über einen Besuch zahlreicher Bürger freuen. So können auch sie Ihre Unterstützung mit den ehrenamtlichen Einsatzkräften teilen.

Von der Jugend zum Feuerwehrmann

Wie bereits in den vergangenen Jahren kann Kommandant Stephan Zimmer und die Einsatzabteilung auf eine starke Jugendarbeit in Edingen-Neckarhausen setzen. Erneut konnten drei Jugendliche durch die Absolvierung des Truppmann- und Sprechfunker-Lehrgangs in die Einsatzabteilung übergehen. Tristan Kujath-Dobbertin, Max Pfaff und Niklas Zieher konnten neben weiteren Kameraden aus den Feuerwehren aus Dossenheim, Heddesheim, Ilvesheim, Ladenburg und Schriesheim diese Lehrgänge erfolgreich absolvieren und sind mit Vollendung des 18. Lebensjahres aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Ziel der Ausbildung war es die offizielle Befähigung zur Übernahme von grundlegenden Tätigkeiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz zu erlangen, welche die Teilnehmer in den vergangenen Jahren bereits in der Jugendfeuerwehr erlernt hatten.

Beim Eintreffen im Feuerwehrgerätehaus in Neckarhausen bekamen die Feuerwehrmänner auch gleich ihre eigenen Funkmeldeempfänger von Justin Imhof und Jeremy Eckstein, dem Jugendwart und seinem Stellvertreter in Neckarhausen ausgehändigt und erhielten sogleich eine wichtige Belehrung für den anstehenden Einsatzdienst.

Wir gratulieren den „neuen“ Kameraden und wünschen ihnen viel Spaß und Erfolg bei der Bewältigung der zukünftigen Aufgaben im Einsatzdienst und bedanken uns gleichzeitig für das nicht alltägliche soziale Engagement in der Freiwilligen Feuerwehr.

Motorsägen aus dem Drehleiterkorb mit der Feuerwehr Meckesheim

Nachdem die Feuerwehr Meckesheim kurzfristig noch Personal und Gerät für einen den Lehrgang „Modul C – Sägen aus dem Drehleiterkorb“ benötigte konnte die Feuerwehr Edingen-Neckarhausen kurzfristig drei Einsatzkräfte organisieren und teilnehmen.

Grundsätzlich macht jeder Feuerwehrmann nach seiner Grundausbildung das Modul A in welchen die Grundlagen des Motorsägens gelehrt werden. Mit dem Modul C sind die Kameraden befähigt mit einer motorbetriebenene Säge aus dem Korb heraus zu arbeiten. Der Bedarf dazu ist vorhanden.

Nach einem 3-stündigen Theorieteil am Donnerstagabend im Feuerwehrhaus Meckesheim ging es Samstags früh samt Drehleiter nach Meckesheim in den Wald. An vorher markierten Bäumen konnten neu gezeigte Schnitttechniken erlernt werden und in entspannter Atmosphäre alle Bewegungen sicher durchführen. Entgegen der Realität im Einsatzfall durfte beim Lehrgang natürlich der Ausbilder mit im Korb sein. Im Einsatzfall wird beim Einsatz von Motorsägen im Korb immer nur eine Einsatzkraft im Korb sein. Interessant waren auch die Alternativen welche man lange nutzen kann bevor man zu „schwerem“ Gerät wie der Kettensäge greift.

Mit einem gemütlichen Mittagessen und einer überraschenden Eispause wurde der Tag abgerundet.

Gratulieren dürfen wir Thomas Quintel, Tobias Jung und Moritz Hoering zum bestandenen Lehrgang.

Übungsblock Brandbekämpfung beendet

In Neckarhausen endete die dreiteilige Ausbildungseinheit der Einsatzabteilung Edingen zum Thema Brandeinsatz. Ausgehend von einem Feuerwehr-Quiz zur Wiederholung und Vertiefung der Grundlagen des Brandeinsatzes, gefolgt von einem vielseitigen Praxistraining, schloss die Ausbildungsserie mit einem Einsatzszenario an der Graf-von-Oberndorff Schule ab. Mit dem Löschgruppenfahrzeug LF10 der Abteilung Neckarhausen wurde das Vorgehen der Gruppe bei der Brandbekämpfung geübt und ein Atemschutznotfall simuliert. Die Abteilung Edingen hatte damit Gelegenheit als Gruppe auch das Fahrzeug der anderen Abteilung besser kennen zu lernen. Neben dem gewünschten Trainingseffekt, konnten orteilübergreifend die Kenntnisse der Edinger Einsatzabteilung in dem aus mehreren Baukörpern bestehenden Schulkomplexes aufgefrischt werden.

V.l.n.r.: Daniel Gärtner, Moritz Hoering, Thomas Quintel, Daniel Wolf und Ausbilder Volker Rausch

Vier neue Drehleitermaschinisten für Edingen-Neckarhausen

Dieses Jahr startete am 24. Februar der erste Drehleitermaschinisten Lehrgang innerhalb der Feuerwehr Edingen-Neckarhausen. Durch Änderungen im Lehrgangsangebot der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg muss dieser Lehrgang seit geraumer Zeit auf Kreisebene durchgeführt werden.

Durch Volker Rausch haben wir innerhalb der eigenen Wehr einen Kreisausbilder für Drehleitern. Diesen Vorteil nutzten wir für einen viertägigen Technik- und Taktiklehrgang.

Morgens gab es immer eine kleine Theorieeinheit in welcher auf noch offene Fragen eingegangen wurde.

Anschliessend wurden im kompletten Ortsgebiet an vier aufeinander folgenden Samstagen verschiedene Objekte angefahren und angeleitert.

Von Firmen, über Baukräne zur Öffentlichen Gebäuden war alles dabei. In diesem Zuge konnten auch die vorgesehen Stellflächen für Drehleitern im Gemeindegebiet ausprobiert werden.

Den Abschluss bildete, nach einem schriftlichen Leistungsnachweis, zwei Übungen in Eppelheim bei welchen die Kameraden von dort mit einem Löschfahrzeug unterstützten und das Wenderohr praktisch getestet werden konnte sowie eine Person über die Schleifkorbtrage von einem Baugerüst gerettet wurde. Danke hierfür an die Feuerwehr Eppelheim

Nicht vergessen wollen wir die Auflösung unseres Bilderrätsels auf Facebook:

 

Es ging um dieses orangefarbene Teil mit Schnur daran.

Dies wird als Drehleiterpunkt genutzt. Der Drehleiterführer kann hiermit den Punkt des Drehkranzes festlegen und sich und dem Maschinisten eine Orientierungshilfe beim anfahren geben. 

Einige wussten es, es waren auch viele andere kreative Ideen dabei. Danke für die tolle Beteiligung.

 

 

 

 

Zum Schluss bleibt uns noch ein Dank auszusprechen an unseren Ausbilder Volker Rausch welcher diesen Lehrgang in dieser Form zum ersten Mal gemacht hat.